In der MTV-Doku-Soap "The Osbourne" gaben Ozzy Osbourne und seine Familie teils blambale Einblicke in ihr Familienleben. 
16 Jahre nach US-Erstausstrahlung starten die Osbournes einen neuen Versuch- diesmal mit einem Podcast, der immer montags erscheint. 
In der ersten Folge schaut die verrückte Familie auf die MTV-Show zurück und zieht Bilanz, wie ihr Leben dadurch beeinflusst wurde. Fans der Serie erinnern sich bestimmt noch daran, dass Ozzy Begegnungen mit der Queen, Elizabeth Taylor oder Kermit dem Frosch hatte. Ozzys Frau Sharon, stellt Theorien auf, warum "The Osbournes" so erfolgreich war. 
Auch die Kinder der beiden, Kelly und Jack, sind wieder mit von der Partie. Die Geschwister diskutieren im Podcast darüber, wie der plötzliche Ruhm ihre Entwicklung vom Teeanger zum Erwachsenen beeinflusst hat. 
Fans der Kult-Serie dürften keine Probleme haben dem Podcast zu folgen. Im Gedächnis sind da noch Sharons Kampf gegen den Krebs oder die Alkohol- und Drogenprobleme der Geschwister. Solche Themen wurden in der Serie offen behandelt. 

Ozzy Osbourne gibt zu, dass die Serie völlig außer Kontrolle geraten ist: "Der größte Fehler war, das Ganze in meinem eigenen Haus drehen zu lassen anstatt eine Nachbildung in einem Studio dafür errichten zu lassen. Wenn eine Filmcrew drei Jahre lang 24/7 in der Garage haust, dreht man irgendwann durch.“ 
Sogar eine kleine Beichte legt der Rocker ab. Wer dachte, dass Osbourne sportlich ambitioniert gewesen sei, der irrt. "Das mit dem Laufband war reine Show. Wenn die Kameras aus waren, hab ich erst mal einen Joint geraucht und ein paar Bierchen gezischt.", so Osbourne. 

Hier könnt Ihr die erste Folge des "The Osbournes"- Podcast anhören: