Foto: Presse

Ozzy Osbourne will kein Auto mehr fahren

Black Sabbath-Frontmann befürchtet Klage
Mittwoch, 11. April 2018

Nachdem Ozzy Osbourne 30 Jahre lang versucht hat, seine Führerscheinprüfung zu bestehen, gibt er das Autofahren jetzt endgültig auf.

Die Entscheidung folgte nach einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug auf der Autobahn.

Sein Sohn Jack Osbourne vermutet in einem Interview mit der britischen Zeitung „Daily Mirror“, dass sein Vater nicht gerne so viel Verantwortung übernehmen möchte. Osbourne befürchtet aber weniger die eigene Verletzungsgefahr als vielmehr eine Klage. Da es nicht unwahrscheinlich ist, dass er weitere Unfälle verursacht – bei seiner ersten Fahrprüfung schlief er beispielsweise ein – hat er die größte Angst, auf sehr viel Geld verklagt zu werden.

Diese Entscheidung dürfte aber auch für seine körperliche Unversehrtheit nicht die schlechteste sein: 2003 verunglückte der heute 69-Jährige schwer mit einem Quad-Bike – ein beschädigter Halswirbel, ein gebrochenes Schlüsselbein und sechs gebrochene Rippen waren die Folge.

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